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Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 1,0, Fachhochschule St. Pölten, Veranstaltung: Philosophie und Ethik, Sprache: Deutsch, Abstract: In der Projektarbeit ¿Social work goes public¿, an der ich teilgenommen habe, bestand ein Teil unserer Arbeit aus der Erhebung des Selbstbildes der Sozialarbeit in Theorie und Praxis. Wir stellten fest, dass sich Sozialarbeit gerne als ¿Menschenrechtsprofession¿ bezeichnet, als ¿Anwalt für Randgruppen¿, die von dem Umstand bedroht sind, die Teilhabe an unserer Gesellschaft zu verlieren. Die Position der Sozialarbeit im Spannungsfeld zwischen KlientIn und Institution führt sehr häufig zu Interessenskonflikten. Sozialarbeit unterliegt fast immer dem ¿Doppelten Mandat¿: Die Interessen und die Menschenwürde des Klienten / der Klientin müssen gewahrt werden, gleichzeitig muss aber auch der Auftrag der Institution, der Gesellschaft erfüllt werden. Ein Umstand, der oft deutlich in Abgrenzung zu anderen Berufen, die ebenfalls im Bereich Sozialer Arbeit tätig sind steht. Weiters behindert der herrschende Trend des Neoliberalismus in der Sozialpolitik sehr nachhaltig die Tätigkeit der Sozialarbeit. (Projekt ¿Social work goes public¿ 2005/06: 9) Durch die Lektüre des Textes von Matthias Kettner ¿Über die Grenzen der Menschenwürde¿ ist mir bewusst geworden, dass der Aspekt der Wahrung der Menschenrechte nur ein Teil, die in der Praxis und in den Medien sichtbare ¿Spitze eines Eisberges¿ ist. Grundsätzlich geht es hier eigentlich um den Begriff und die Rolle der Menschenwürde, und ¿dass jeder Mensch Träger dieser Würde ist, unabhängig von seinen möglichen spezifischen Eigenschaften oder Defiziten, dass sich niemand über einen anderen erheben darf, ... dass Menschen immer Träger gleicher Rechte sind.¿ (Kettner 2004: 292). Der Autor untersucht in den ersten beiden Kapiteln, ob die Rolle des Menschenwürdebegriffes anhand der Rechts- bzw. der Sozialphilosophie erklärt werden kann. Die historische Erfahrung systematischer Menschenrechtsverletzungen besonders während des Nationalsozialismus führte dazu, dass die Verpflichtung zur Achtung der Menschenwürde als ein tragender Grund der Menschenrechte zur obersten Rechtsnorm des deutschen Grundgesetzes wurde: ¿Die Würde des Menschen ist unantastbar. Sie zu achten und zu schützen ist Verpflichtung aller staatlicher Gewalt.¿ (Art. 1 Abs. 1 GG) Auch in der ¿Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte¿ der Vereinten Nationen ist die Menschenwürde Bezugspunkt der Menschrechtsbegründung. (Pilecky, Elisabeth)
Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 1,0, Fachhochschule St. Pölten, Veranstaltung: Philosophie und Ethik, Sprache: Deutsch, Abstract: In der Projektarbeit ¿Social work goes public¿, an der ich teilgenommen habe, bestand ein Teil unserer Arbeit aus der Erhebung des Selbstbildes der Sozialarbeit in Theorie und Praxis. Wir stellten fest, dass sich Sozialarbeit gerne als ¿Menschenrechtsprofession¿ bezeichnet, als ¿Anwalt für Randgruppen¿, die von dem Umstand bedroht sind, die Teilhabe an unserer Gesellschaft zu verlieren. Die Position der Sozialarbeit im Spannungsfeld zwischen KlientIn und Institution führt sehr häufig zu Interessenskonflikten. Sozialarbeit unterliegt fast immer dem ¿Doppelten Mandat¿: Die Interessen und die Menschenwürde des Klienten / der Klientin müssen gewahrt werden, gleichzeitig muss aber auch der Auftrag der Institution, der Gesellschaft erfüllt werden. Ein Umstand, der oft deutlich in Abgrenzung zu anderen Berufen, die ebenfalls im Bereich Sozialer Arbeit tätig sind steht. Weiters behindert der herrschende Trend des Neoliberalismus in der Sozialpolitik sehr nachhaltig die Tätigkeit der Sozialarbeit. (Projekt ¿Social work goes public¿ 2005/06: 9) Durch die Lektüre des Textes von Matthias Kettner ¿Über die Grenzen der Menschenwürde¿ ist mir bewusst geworden, dass der Aspekt der Wahrung der Menschenrechte nur ein Teil, die in der Praxis und in den Medien sichtbare ¿Spitze eines Eisberges¿ ist. Grundsätzlich geht es hier eigentlich um den Begriff und die Rolle der Menschenwürde, und ¿dass jeder Mensch Träger dieser Würde ist, unabhängig von seinen möglichen spezifischen Eigenschaften oder Defiziten, dass sich niemand über einen anderen erheben darf, ... dass Menschen immer Träger gleicher Rechte sind.¿ (Kettner 2004: 292). Der Autor untersucht in den ersten beiden Kapiteln, ob die Rolle des Menschenwürdebegriffes anhand der Rechts- bzw. der Sozialphilosophie erklärt werden kann. Die historische Erfahrung systematischer Menschenrechtsverletzungen besonders während des Nationalsozialismus führte dazu, dass die Verpflichtung zur Achtung der Menschenwürde als ein tragender Grund der Menschenrechte zur obersten Rechtsnorm des deutschen Grundgesetzes wurde: ¿Die Würde des Menschen ist unantastbar. Sie zu achten und zu schützen ist Verpflichtung aller staatlicher Gewalt.¿ (Art. 1 Abs. 1 GG) Auch in der ¿Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte¿ der Vereinten Nationen ist die Menschenwürde Bezugspunkt der Menschrechtsbegründung. , Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 1,0, Fachhochschule St. Pölten, Veranstaltung: Philosophie und Ethik, Sprache: Deutsch, Abstract: In der Projektarbeit ¿Social work goes public¿, an der ich teilgenommen habe, bestand ein Teil unserer Arbeit aus der Erhebung des Selbstbildes der Sozialarbeit in Theorie und Praxis. Wir stellten fest, dass sich Sozialarbeit gerne als ¿Menschenrechtsprofession¿ bezeichnet, als ¿Anwalt für Randgruppen¿, die von dem Umstand bedroht sind, die Teilhabe an unserer Gesellschaft zu verlieren. Die Position der Sozialarbeit im Spannungsfeld zwischen KlientIn und Institution führt sehr häufig zu Interessenskonflikten. Sozialarbeit unterliegt fast immer dem ¿Doppelten Mandat¿: Die Interessen und die Menschenwürde des Klienten / der Klientin müssen gewahrt werden, gleichzeitig muss aber auch der Auftrag der Institution, der Gesellschaft erfüllt werden. Ein Umstand, der oft deutlich in Abgrenzung zu anderen Berufen, die ebenfalls im Bereich Sozialer Arbeit tätig sind steht. Weiters behindert der herrschende Trend des Neoliberalismus in der Sozialpolitik sehr nachhaltig die Tätigkeit der Sozialarbeit. (Projekt ¿Social work goes public¿ 2005/06: 9) Durch die Lektüre des Textes von Matthias Kettner ¿Über die Grenzen der Menschenwürde¿ ist mir bewusst geworden, dass der Aspekt der Wahrung der Menschenrechte nur ein Teil, die in der Praxis und in den Medien sichtbare ¿Spitze eines Eisberges¿ ist. Grundsätzlich geht es hier eigentlich um den Begriff und die Rolle der Menschenwürde, und ¿dass jeder Mensch Träger dieser Würde ist, unabhängig von seinen möglichen spezifischen Eigenschaften oder Defiziten, dass sich niemand über einen anderen erheben darf, ... dass Menschen immer Träger gleicher Rechte sind.¿ (Kettner 2004: 292). Der Autor untersucht in den ersten beiden Kapiteln, ob die Rolle des Menschenwürdebegriffes anhand der Rechts- bzw. der Sozialphilosophie erklärt werden kann. Die historische Erfahrung systematischer Menschenrechtsverletzungen besonders während des Nationalsozialismus führte dazu, dass die Verpflichtung zur Achtung der Menschenwürde als ein tragender Grund der Menschenrechte zur obersten Rechtsnorm des deutschen Grundgesetzes wurde: ¿Die Würde des Menschen ist unantastbar. Sie zu achten und zu schützen ist Verpflichtung aller staatlicher Gewalt.¿ (Art. 1 Abs. 1 GG) Auch in der ¿Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte¿ der Vereinten Nationen ist die Menschenwürde Bezugspunkt der Menschrechtsbegründung. , Bücher > Bücher & Zeitschriften , Auflage: 2. Auflage, Erscheinungsjahr: 20080820, Produktform: Kartoniert, Beilage: Booklet, Autoren: Pilecky, Elisabeth, Auflage: 08002, Auflage/Ausgabe: 2. Auflage, Seitenzahl/Blattzahl: 16, Keyword: Philosophie; Ethik, Warengruppe: HC/Sozialpädagogik, Fachkategorie: Pädagogik: Theorie und Philosopie, Text Sprache: ger, UNSPSC: 49019900, Warenverzeichnis für die Außenhandelsstatistik: 49019900, Verlag: GRIN Verlag, Länge: 210, Breite: 148, Höhe: 2, Gewicht: 40, Produktform: Kartoniert, Genre: Sozialwissenschaften/Recht/Wirtschaft, Genre: Sozialwissenschaften/Recht/Wirtschaft, Herkunftsland: DEUTSCHLAND (DE), Katalog: deutschsprachige Titel, Katalog: Gesamtkatalog, Katalog: Lagerartikel, Book on Demand, ausgew. Medienartikel, Relevanz: 0000, Unterkatalog: AK, Unterkatalog: Bücher, Unterkatalog: Hardcover,
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Studienarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Geschichte Europas - Neuzeit, Absolutismus, Industrialisierung, Note: 1, Universität Wien (Geschichte), Sprache: Deutsch, Abstract: Die ¿Gesellschaft der österreichischen Volkswirte¿ war eine weltanschaulich ungebundene Vereinigung volkswirtschaftlich interessierter Intellektueller, die sich bemüht zeigte, Wege aus der schweren Krise zu finden, von der die Ökonomie der Donaumonarchie nach dem Börsenkrach von 1873 ergriffen worden war. Eine wichtige Rolle in der Vereinsarbeit spielten die Vertreter der neuen österreichischen Schule der Nationalökonomie, die mit der ¿Grenznutzenlehre¿ den Faktor Mensch verstärkt in den Blickpunkt wirtschaftlicher Überlegungen gerückt hatten. Dem Streben die Vereinsziele zu erreichen war die Tatsache förderlich, dass neben Fachleuten aus Wissenschaft und Wirtschaft auch führende Arbeitervertreter wie Victor Adler und Engelbert Pernersdorfer als Mitglieder vertreten waren. Entscheidend war allerdings der Umstand, dass es durch die hohen politischen Funktionen ihre Mitglieder, die mehrfach Ministerämter bekleideten, immer wieder gelang diese Ideen auch in Gesetzesform zu kleiden und zum Durchbruch zu verhelfen. Die in der Arbeit enthaltene lückenlose Dokumentation der Vortragsthemen, sowie die Thematik der Enqueten und Kongresse stellt ein getreues Spiegelbild der wirtschaftlichen und sozialen Kernprobleme der Endphase der Donaumonarchie dar. (Egger, Hans Christian)
Studienarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Geschichte Europas - Neuzeit, Absolutismus, Industrialisierung, Note: 1, Universität Wien (Geschichte), Sprache: Deutsch, Abstract: Die ¿Gesellschaft der österreichischen Volkswirte¿ war eine weltanschaulich ungebundene Vereinigung volkswirtschaftlich interessierter Intellektueller, die sich bemüht zeigte, Wege aus der schweren Krise zu finden, von der die Ökonomie der Donaumonarchie nach dem Börsenkrach von 1873 ergriffen worden war. Eine wichtige Rolle in der Vereinsarbeit spielten die Vertreter der neuen österreichischen Schule der Nationalökonomie, die mit der ¿Grenznutzenlehre¿ den Faktor Mensch verstärkt in den Blickpunkt wirtschaftlicher Überlegungen gerückt hatten. Dem Streben die Vereinsziele zu erreichen war die Tatsache förderlich, dass neben Fachleuten aus Wissenschaft und Wirtschaft auch führende Arbeitervertreter wie Victor Adler und Engelbert Pernersdorfer als Mitglieder vertreten waren. Entscheidend war allerdings der Umstand, dass es durch die hohen politischen Funktionen ihre Mitglieder, die mehrfach Ministerämter bekleideten, immer wieder gelang diese Ideen auch in Gesetzesform zu kleiden und zum Durchbruch zu verhelfen. Die in der Arbeit enthaltene lückenlose Dokumentation der Vortragsthemen, sowie die Thematik der Enqueten und Kongresse stellt ein getreues Spiegelbild der wirtschaftlichen und sozialen Kernprobleme der Endphase der Donaumonarchie dar. , Bücher > Bücher & Zeitschriften , Auflage: 2. Auflage, Erscheinungsjahr: 20080622, Produktform: Kartoniert, Beilage: Paperback, Autoren: Egger, Hans Christian, Auflage: 08002, Auflage/Ausgabe: 2. Auflage, Seitenzahl/Blattzahl: 48, Keyword: Gesellschaft; Volkswirte, Region: Europa, Warengruppe: HC/Geschichte/Neuzeit, Fachkategorie: Europäische Geschichte, Text Sprache: ger, UNSPSC: 49019900, Warenverzeichnis für die Außenhandelsstatistik: 49019900, Verlag: GRIN Verlag, Länge: 210, Breite: 148, Höhe: 4, Gewicht: 84, Produktform: Kartoniert, Genre: Geisteswissenschaften/Kunst/Musik, Genre: Geisteswissenschaften/Kunst/Musik, eBook EAN: 9783638062091, Herkunftsland: DEUTSCHLAND (DE), Katalog: deutschsprachige Titel, Katalog: Gesamtkatalog, Katalog: Lagerartikel, Book on Demand, ausgew. Medienartikel, Relevanz: 0000, Unterkatalog: AK, Unterkatalog: Bücher, Unterkatalog: Hardcover,
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Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Dolmetschen / Übersetzen, Note: 2,0, Johannes Gutenberg-Universität Mainz (Fachbereich für angewandte Sprach- und Kulturwissenschaft Germersheim), Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit den Problemen, die bei der Adaptation von Liedtexten auftreten. In Anbetracht der Tatsache, dass die Translationswissenschaft eine relativ junge Disziplin ist, findet sich für viele Bereiche ausführliche und detaillierte Literatur. Für die Problematik, die bei der Adaptation von Liedtexten auftritt trifft dies jedoch nicht zu. Dieser Teilbereich wurde lange Zeit vernachlässigt. Klaus Kaindl wollte diesem Umstand abhelfen. Für Liedtexte im Allgemeinen und Operntexte im Besonderen gilt, dass die sich die Übertragung von einer in die andere Sprache nicht auf den Text beschränkt. So sagt Klaus Kaindl: Die Problematik der Übersetzung für das Musiktheater resultiert aus der multimedialen Beschaffenheit des Textes. Damit spricht er das Kernproblem an, auf das in dieser Arbeit detailliert eingegangen werden soll. Zur Annäherung an die Problematik wird zunächst kurz auf die Diskussion eingegangen, die die Einführung des Begriffs ¿audiomedialer Text¿ bzw. ¿multimedialer Text¿ durch Katharina Reiß ausgelöst hat. Danach nähern wir uns der Problematik theoretisch, unter besonderer Berücksichtigung der Arbeit von Klaus Kaindl, der sich mit den Schwierigkeiten bei der Übersetzung von Opern auseinandergesetzt hat, an. Schließlich werden wir uns anhand praktischer Beispiele von Liedtexten unterschiedlichen Niveaus konkrete Schwierigkeiten anschauen. (Heising, Sibylle)
Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Dolmetschen / Übersetzen, Note: 2,0, Johannes Gutenberg-Universität Mainz (Fachbereich für angewandte Sprach- und Kulturwissenschaft Germersheim), Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit den Problemen, die bei der Adaptation von Liedtexten auftreten. In Anbetracht der Tatsache, dass die Translationswissenschaft eine relativ junge Disziplin ist, findet sich für viele Bereiche ausführliche und detaillierte Literatur. Für die Problematik, die bei der Adaptation von Liedtexten auftritt trifft dies jedoch nicht zu. Dieser Teilbereich wurde lange Zeit vernachlässigt. Klaus Kaindl wollte diesem Umstand abhelfen. Für Liedtexte im Allgemeinen und Operntexte im Besonderen gilt, dass die sich die Übertragung von einer in die andere Sprache nicht auf den Text beschränkt. So sagt Klaus Kaindl: Die Problematik der Übersetzung für das Musiktheater resultiert aus der multimedialen Beschaffenheit des Textes. Damit spricht er das Kernproblem an, auf das in dieser Arbeit detailliert eingegangen werden soll. Zur Annäherung an die Problematik wird zunächst kurz auf die Diskussion eingegangen, die die Einführung des Begriffs ¿audiomedialer Text¿ bzw. ¿multimedialer Text¿ durch Katharina Reiß ausgelöst hat. Danach nähern wir uns der Problematik theoretisch, unter besonderer Berücksichtigung der Arbeit von Klaus Kaindl, der sich mit den Schwierigkeiten bei der Übersetzung von Opern auseinandergesetzt hat, an. Schließlich werden wir uns anhand praktischer Beispiele von Liedtexten unterschiedlichen Niveaus konkrete Schwierigkeiten anschauen. , Bücher > Bücher & Zeitschriften , Auflage: 2. Auflage, Erscheinungsjahr: 20090509, Produktform: Kartoniert, Beilage: Paperback, Autoren: Heising, Sibylle, Auflage: 09002, Auflage/Ausgabe: 2. Auflage, Seitenzahl/Blattzahl: 24, Warengruppe: HC/Sprachwissenschaft/Allg. u. vergl. Sprachwiss., Fachkategorie: Übersetzen und Dolmetschen, Text Sprache: ger, UNSPSC: 49019900, Warenverzeichnis für die Außenhandelsstatistik: 49019900, Verlag: GRIN Verlag, Länge: 210, Breite: 148, Höhe: 3, Gewicht: 51, Produktform: Kartoniert, Genre: Geisteswissenschaften/Kunst/Musik, Genre: Geisteswissenschaften/Kunst/Musik, eBook EAN: 9783640313709, Herkunftsland: DEUTSCHLAND (DE), Katalog: deutschsprachige Titel, Katalog: Gesamtkatalog, Katalog: Lagerartikel, Book on Demand, ausgew. Medienartikel, Relevanz: 0000, Unterkatalog: AK, Unterkatalog: Bücher, Unterkatalog: Hardcover,
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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich BWL - Investition und Finanzierung, Note: 1.0, Campus02 Fachhochschule der Wirtschaft Graz (Innovationsmanagement), Veranstaltung: Investition und Finanzierung, Sprache: Deutsch, Abstract: Investitionen in Maschinen und Anlagen haben für Unternehmen eine gravierende Bedeutung, da sie sowohl Erfolgspotentiale, als auch die Kostenstrukturen langfristig prägen. Damit ein Investitionsprojekt erfolgreich wird, ist es notwendig systematisch, anhand eines Schemas, beginnend mit der Erfassung von Bedürfnissen und der Zieldefinition einer Investition vorzugehen. Daher ist die Gestaltung des Investitionsprozesses, welcher die Investition von Beginn an begleitet von strategischer Bedeutung. Das Ziel dieser Arbeit ist es, ein Prozessmodell, sowie die Inhalte der einzelnen Phasen eines idealtypischen Investitionsprozesses darzustellen, um projektverantwortlichen Personen eine Vorlage über den Ablauf und die im Zuge von Investitionen in betriebliche Maschinen und Anlagen durchzuführenden Tätigkeiten darzubieten. Diese Arbeit zeigt, dass nicht ausschließlich die Planung der Investition und die Investitionsrechnungsmodelle bei einer Investition von Bedeutung sind. Ein vollständiges Lastenheft, welches auch nicht-monetäre Anforderungen enthält, sowie der Know-how-Gewinn während der Inbetriebnahmephase, sind im Zuge eines Investitionsprojektes von Bedeutung für dessen Erfolg. Der Umstand, dass Planung ohne anschließende Kontrolle nutzlos ist, verdeutlicht, dass auch die Kontrolle der Investition als abschließender Prozessschritt des Investitionsprozesses für den Erfolg nachfolgender Investitionsprojekte von Bedeutung ist. Abschließend sei zu erwähnen, dass für die Durchführung eines Investitionsprojektes eine Fülle von Kenntnissen vonnöten sind. Neben diesen Kenntnissen müssen Projektverantwortliche auch über einen gewissen Umfang an charakterlichen Eigenschaften verfügen, um mit den am Projekt beteiligten Personen interdisziplinär kommunizieren zu können. (Weinzödl, Jürgen)
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich BWL - Investition und Finanzierung, Note: 1.0, Campus02 Fachhochschule der Wirtschaft Graz (Innovationsmanagement), Veranstaltung: Investition und Finanzierung, Sprache: Deutsch, Abstract: Investitionen in Maschinen und Anlagen haben für Unternehmen eine gravierende Bedeutung, da sie sowohl Erfolgspotentiale, als auch die Kostenstrukturen langfristig prägen. Damit ein Investitionsprojekt erfolgreich wird, ist es notwendig systematisch, anhand eines Schemas, beginnend mit der Erfassung von Bedürfnissen und der Zieldefinition einer Investition vorzugehen. Daher ist die Gestaltung des Investitionsprozesses, welcher die Investition von Beginn an begleitet von strategischer Bedeutung. Das Ziel dieser Arbeit ist es, ein Prozessmodell, sowie die Inhalte der einzelnen Phasen eines idealtypischen Investitionsprozesses darzustellen, um projektverantwortlichen Personen eine Vorlage über den Ablauf und die im Zuge von Investitionen in betriebliche Maschinen und Anlagen durchzuführenden Tätigkeiten darzubieten. Diese Arbeit zeigt, dass nicht ausschließlich die Planung der Investition und die Investitionsrechnungsmodelle bei einer Investition von Bedeutung sind. Ein vollständiges Lastenheft, welches auch nicht-monetäre Anforderungen enthält, sowie der Know-how-Gewinn während der Inbetriebnahmephase, sind im Zuge eines Investitionsprojektes von Bedeutung für dessen Erfolg. Der Umstand, dass Planung ohne anschließende Kontrolle nutzlos ist, verdeutlicht, dass auch die Kontrolle der Investition als abschließender Prozessschritt des Investitionsprozesses für den Erfolg nachfolgender Investitionsprojekte von Bedeutung ist. Abschließend sei zu erwähnen, dass für die Durchführung eines Investitionsprojektes eine Fülle von Kenntnissen vonnöten sind. Neben diesen Kenntnissen müssen Projektverantwortliche auch über einen gewissen Umfang an charakterlichen Eigenschaften verfügen, um mit den am Projekt beteiligten Personen interdisziplinär kommunizieren zu können. , Bachelorarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich BWL - Investition und Finanzierung, Note: 1.0, Campus02 Fachhochschule der Wirtschaft Graz (Innovationsmanagement), Veranstaltung: Investition und Finanzierung, Sprache: Deutsch, Abstract: Investitionen in Maschinen und Anlagen haben für Unternehmen eine gravierende Bedeutung, da sie sowohl Erfolgspotentiale, als auch die Kostenstrukturen langfristig prägen. Damit ein Investitionsprojekt erfolgreich wird, ist es notwendig systematisch, anhand eines Schemas, beginnend mit der Erfassung von Bedürfnissen und der Zieldefinition einer Investition vorzugehen. Daher ist die Gestaltung des Investitionsprozesses, welcher die Investition von Beginn an begleitet von strategischer Bedeutung. Das Ziel dieser Arbeit ist es, ein Prozessmodell, sowie die Inhalte der einzelnen Phasen eines idealtypischen Investitionsprozesses darzustellen, um projektverantwortlichen Personen eine Vorlage über den Ablauf und die im Zuge von Investitionen in betriebliche Maschinen und Anlagen durchzuführenden Tätigkeiten darzubieten. Diese Arbeit zeigt, dass nicht ausschließlich die Planung der Investition und die Investitionsrechnungsmodelle bei einer Investition von Bedeutung sind. Ein vollständiges Lastenheft, welches auch nicht-monetäre Anforderungen enthält, sowie der Know-how-Gewinn während der Inbetriebnahmephase, sind im Zuge eines Investitionsprojektes von Bedeutung für dessen Erfolg. Der Umstand, dass Planung ohne anschließende Kontrolle nutzlos ist, verdeutlicht, dass auch die Kontrolle der Investition als abschließender Prozessschritt des Investitionsprozesses für den Erfolg nachfolgender Investitionsprojekte von Bedeutung ist. Abschließend sei zu erwähnen, dass für die Durchführung eines Investitionsprojektes eine Fülle von Kenntnissen vonnöten sind. Neben diesen Kenntnissen müssen Projektverantwortliche auch über einen gewissen Umfang an charakterlichen Eigenschaften verfügen, um mit den am Projekt beteiligten Personen interdisziplinär kommunizieren zu können. , Schule & Ausbildung > Fachbücher, Lernen & Nachschlagen , Auflage: 3. Auflage, Erscheinungsjahr: 20081020, Produktform: Kartoniert, Beilage: Paperback, Autoren: Weinzödl, Jürgen, Auflage: 08003, Auflage/Ausgabe: 3. Auflage, Seitenzahl/Blattzahl: 48, Keyword: Investition; Finanzierung; Anlageninvestitionen; Anlagevermögen; Ersatzinvestition; CAPEX; capitalependiture, Warengruppe: HC/Betriebswirtschaft, Text Sprache: ger, UNSPSC: 49019900, Warenverzeichnis für die Außenhandelsstatistik: 49019900, Länge: 210, Breite: 148, Höhe: 4, Gewicht: 84, Produktform: Kartoniert, Genre: Sozialwissenschaften/Recht/Wirtschaft, eBook EAN: 9783640183944, Herkunftsland: DEUTSCHLAND (DE), Katalog: deutschsprachige Titel, Katalog: Gesamtkatalog, Katalog: Lagerartikel, Book on Demand, ausgew. Medienartikel, Relevanz: 0000, Unterkatalog: AK, Unterkatalog: Bücher, Unterkatalog: Hardcover,
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Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 1,3, Hochschule Ravensburg-Weingarten, Veranstaltung: Aktuelle Probleme der Sozialpolitik, Sprache: Deutsch, Abstract: Durch eine kritische Auseinandersetzung mit den Ergebnissen der 3. PISA-Studie, PISA-2006, wird aufgezeigt, dass sozialschichtspezifische Disparitäten keine rein statistischen Ungleichheiten sind. Sozial ungleicher Kompetenzerwerb und ungleiche Bildungsbeteiligung sind auf konkrete Mechanismen zurückzuführen, welche die Manifestation bildungsrelevanter Fähigkeiten depravierter Bevölkerungsgruppen wirksam unterbinden. Tatsächlich gleiche Chancen auf eine höhere Bildung ließen sich nur durch gentechnische Manipulation am Menschen sowie eine egalitäre und zugleich rigorose Sozialisation durch den Staat verwirklichen. Beides kann jedoch nicht gleicher Chancen wegen in Kauf genommen werden. Somit stellt sich die Frage, weshalb es Chancengleichheit überhaupt geben soll. Durch eine differenzierte Be-trachtung des Chancengleichheitsbegriffes wird aufgezeigt, dass ¿Chancengleichheit¿ unabdingbar mit dem Grundwert der ¿Gerechtigkeit¿ verbunden ist. Dieser Umstand eröffnet eine Diskussion auf moralphilosophischer Ebene. Anhand zeitgenössischer Gerechtigkeitstheorien sucht der Autor die Frage zu klären, ob es nach PISA 2006 Chancengleichheit bedarf. Er zeigt dabei auf, dass John Rawls, Robert Nozick und Michel Walzer in Hinblick auf Notwendigkeit und Ausgestaltung von Chancengleichheit zu sehr unterschiedlichen Ergebnissen kommen. Die ethische Fragestellung ist von hoher sozialarbeiterischer Relevanz, als Sozialarbeit eine Profession ist, die sich dem Grundwert der Gerechtigkeit verpflichtet. Zeitgenössische Gerechtigkeitstheorien beanspruchen für sich, konkrete Aussagen zu formulieren welche Verhältnisse als gerecht und welche als ungerecht zu bewerten sind. Die vorliegende Arbeit ermöglicht eine um-fassende Reflexion der Gerechtigkeitsfrage, da die Essenz von Rawls, Nozicks und Walzers Gerechtigkeitstheorien wiedergegeben und zu einander in Beziehung gesetzt werden. (Barth, Pascal)
Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 1,3, Hochschule Ravensburg-Weingarten, Veranstaltung: Aktuelle Probleme der Sozialpolitik, Sprache: Deutsch, Abstract: Durch eine kritische Auseinandersetzung mit den Ergebnissen der 3. PISA-Studie, PISA-2006, wird aufgezeigt, dass sozialschichtspezifische Disparitäten keine rein statistischen Ungleichheiten sind. Sozial ungleicher Kompetenzerwerb und ungleiche Bildungsbeteiligung sind auf konkrete Mechanismen zurückzuführen, welche die Manifestation bildungsrelevanter Fähigkeiten depravierter Bevölkerungsgruppen wirksam unterbinden. Tatsächlich gleiche Chancen auf eine höhere Bildung ließen sich nur durch gentechnische Manipulation am Menschen sowie eine egalitäre und zugleich rigorose Sozialisation durch den Staat verwirklichen. Beides kann jedoch nicht gleicher Chancen wegen in Kauf genommen werden. Somit stellt sich die Frage, weshalb es Chancengleichheit überhaupt geben soll. Durch eine differenzierte Be-trachtung des Chancengleichheitsbegriffes wird aufgezeigt, dass ¿Chancengleichheit¿ unabdingbar mit dem Grundwert der ¿Gerechtigkeit¿ verbunden ist. Dieser Umstand eröffnet eine Diskussion auf moralphilosophischer Ebene. Anhand zeitgenössischer Gerechtigkeitstheorien sucht der Autor die Frage zu klären, ob es nach PISA 2006 Chancengleichheit bedarf. Er zeigt dabei auf, dass John Rawls, Robert Nozick und Michel Walzer in Hinblick auf Notwendigkeit und Ausgestaltung von Chancengleichheit zu sehr unterschiedlichen Ergebnissen kommen. Die ethische Fragestellung ist von hoher sozialarbeiterischer Relevanz, als Sozialarbeit eine Profession ist, die sich dem Grundwert der Gerechtigkeit verpflichtet. Zeitgenössische Gerechtigkeitstheorien beanspruchen für sich, konkrete Aussagen zu formulieren welche Verhältnisse als gerecht und welche als ungerecht zu bewerten sind. Die vorliegende Arbeit ermöglicht eine um-fassende Reflexion der Gerechtigkeitsfrage, da die Essenz von Rawls, Nozicks und Walzers Gerechtigkeitstheorien wiedergegeben und zu einander in Beziehung gesetzt werden. , Eine moralphilosophische Betrachtungsweise , Bücher > Bücher & Zeitschriften , Auflage: 3. Auflage, Erscheinungsjahr: 20081024, Produktform: Kartoniert, Beilage: Paperback, Autoren: Barth, Pascal, Auflage: 08003, Auflage/Ausgabe: 3. Auflage, Seitenzahl/Blattzahl: 48, Keyword: Aktuelle; Probleme; Sozialpolitik, Warengruppe: HC/Sozialpädagogik, Fachkategorie: Pädagogik: Theorie und Philosopie, Text Sprache: ger, UNSPSC: 49019900, Warenverzeichnis für die Außenhandelsstatistik: 49019900, Verlag: GRIN Verlag, Länge: 210, Breite: 148, Höhe: 4, Gewicht: 84, Produktform: Kartoniert, Genre: Sozialwissenschaften/Recht/Wirtschaft, Genre: Sozialwissenschaften/Recht/Wirtschaft, eBook EAN: 9783640176304, Herkunftsland: DEUTSCHLAND (DE), Katalog: deutschsprachige Titel, Katalog: Gesamtkatalog, Katalog: Lagerartikel, Book on Demand, ausgew. Medienartikel, Relevanz: 0000, Unterkatalog: AK, Unterkatalog: Bücher, Unterkatalog: Hardcover,
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Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich VWL - Makroökonomie, allgemein, Note: 1,0, Ekonomická univerzita v Bratislave (Fakultät für Internationalen Handel), Veranstaltung: Makroökonomie, Sprache: Deutsch, Abstract: Die gesamtwirtschaftliche Situation der Europäischen Union ist gegenwärtig von nur sehr gedämpftem Wachstum geprägt, das nicht ausreicht, um die ausgeprägte Unterbeschäftigung in einigen EU-Ländern zu bekämpfen. Nicht zuletzt deshalb stellte zuletzt der ehemalige deutsche Bundeskanzler Gerhard Schröder die Forderung nach mehr Wachstum, um den Grad der Beschäftigung in Deutschland und Europa zu steigern. Eine ähnliche Forderung stellten erneut Schröder und der ehemalige französische Staatspräsident Jacques Chirac, als sie anmahnten, den europäischen Stabilitätspakt wachstumsorientiert auszulegen . Dem gegenüber zeigte sich der Präsident der Europäischen Zentralbank EZB, Jean-Claude Trichet , besorgt ob der Risiken für die Preisstabilität des Euro, die aus dem zuletzt hohen Wachstum der Geldmenge M3 entstehen. Es stellt sich also die Frage nach der Untersuchung der Wirkungen geld- und fiskalpolitischer Maßnahmen auf die Preisstabilität und das Volkseinkommen, und damit auf das Wachstum einer Volkswirtschaft. Dabei gilt es, verschiedene Prämissen und Rahmenbedingungen zu berücksichtigen, insbesondere den Umstand, dass realistischerweise heute von offenen Volkswirtschaften ausgegangen werden muss; Volkswirtschaften also, die mit anderen Volkswirtschaften durch Güter- und Kapitalströme in Verbindung stehen. N. Gregory Mankiw mit seinem Modell der offenen Volkswirtschaft sowie Robert A. Mundell und J. Marcus Fleming mit ihrem sog. Mundell-Fleming-Modell liefern wertvolle Gedankenkonstrukte, die behilflich sein können unter der Annahme bestimmter Prämissen Wirkungsweisen wirtschaftspolitischer Maßnahmen zu analysieren und zu beurteilen. Beide Modelle sollen im folgenden dargestellt und erläutert werden. (Mühlbäck, Klaus)
Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich VWL - Makroökonomie, allgemein, Note: 1,0, Ekonomická univerzita v Bratislave (Fakultät für Internationalen Handel), Veranstaltung: Makroökonomie, Sprache: Deutsch, Abstract: Die gesamtwirtschaftliche Situation der Europäischen Union ist gegenwärtig von nur sehr gedämpftem Wachstum geprägt, das nicht ausreicht, um die ausgeprägte Unterbeschäftigung in einigen EU-Ländern zu bekämpfen. Nicht zuletzt deshalb stellte zuletzt der ehemalige deutsche Bundeskanzler Gerhard Schröder die Forderung nach mehr Wachstum, um den Grad der Beschäftigung in Deutschland und Europa zu steigern. Eine ähnliche Forderung stellten erneut Schröder und der ehemalige französische Staatspräsident Jacques Chirac, als sie anmahnten, den europäischen Stabilitätspakt wachstumsorientiert auszulegen . Dem gegenüber zeigte sich der Präsident der Europäischen Zentralbank EZB, Jean-Claude Trichet , besorgt ob der Risiken für die Preisstabilität des Euro, die aus dem zuletzt hohen Wachstum der Geldmenge M3 entstehen. Es stellt sich also die Frage nach der Untersuchung der Wirkungen geld- und fiskalpolitischer Maßnahmen auf die Preisstabilität und das Volkseinkommen, und damit auf das Wachstum einer Volkswirtschaft. Dabei gilt es, verschiedene Prämissen und Rahmenbedingungen zu berücksichtigen, insbesondere den Umstand, dass realistischerweise heute von offenen Volkswirtschaften ausgegangen werden muss; Volkswirtschaften also, die mit anderen Volkswirtschaften durch Güter- und Kapitalströme in Verbindung stehen. N. Gregory Mankiw mit seinem Modell der offenen Volkswirtschaft sowie Robert A. Mundell und J. Marcus Fleming mit ihrem sog. Mundell-Fleming-Modell liefern wertvolle Gedankenkonstrukte, die behilflich sein können unter der Annahme bestimmter Prämissen Wirkungsweisen wirtschaftspolitischer Maßnahmen zu analysieren und zu beurteilen. Beide Modelle sollen im folgenden dargestellt und erläutert werden. , Bücher > Bücher & Zeitschriften , Auflage: 2. Auflage, Erscheinungsjahr: 20080220, Produktform: Kartoniert, Beilage: Paperback, Autoren: Mühlbäck, Klaus, Auflage: 08002, Auflage/Ausgabe: 2. Auflage, Seitenzahl/Blattzahl: 48, Keyword: Makroökonomie, Warengruppe: HC/Volkswirtschaft, Fachkategorie: Makroökonomie, Text Sprache: ger, UNSPSC: 49019900, Warenverzeichnis für die Außenhandelsstatistik: 49019900, Verlag: GRIN Verlag, Länge: 210, Breite: 148, Höhe: 4, Gewicht: 84, Produktform: Kartoniert, Genre: Sozialwissenschaften/Recht/Wirtschaft, Genre: Sozialwissenschaften/Recht/Wirtschaft, eBook EAN: 9783638518321, Herkunftsland: DEUTSCHLAND (DE), Katalog: deutschsprachige Titel, Katalog: Gesamtkatalog, Katalog: Lagerartikel, Book on Demand, ausgew. Medienartikel, Relevanz: 0000, Unterkatalog: AK, Unterkatalog: Bücher, Unterkatalog: Hardcover,
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Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich BWL - Revision, Prüfungswesen, Note: 2,0, Universität Trier, Veranstaltung: PbSf im Hauptstudium: Der Jahresabschluss und die sich anschließende Prüfung, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Bestreben zur Vereinheitlichung der Rechnungslegungsstandards auf internationaler Ebene bewirkt ständige Reformen und stellt somit nicht nur die bilanzierenden Unternehmen, sondern auch die jeweiligen Abschlussprüfer vor große Herausforderungen. Während bis April 1998 sämtliche Abschlüsse von Unternehmen in Deutschland gemäß HGB angefertigt werden mussten, bestand mit dem Inkrafttreten des Kapitalaufnahmeerleichterungsgesetztes für kapitalmarktorientierte Konzerne ein Wahlrecht auch nach IFRS oder anderen international anerkannten Rechnungslegungsstandards bilanzieren zu können. Dieses Wahlrecht wurde wiederum 2007 im Rahmen des Bilanzrechtsreformgesetzes endgültig durch ein Gebot zur Bilanzierung nach IFRS für o. g. Konzerne abgelöst und zusätzlich ein solches Wahlrecht für nicht-kapitalmarktorientierte Konzerne eingeführt. Zur Ermittlung der Ausschüttungsbemessungs- und Besteuerungsgrundlage sind allerdings weiterhin die nach handelsrechtlichen Vorschriften aufgestellten Einzelabschlüsse zu verwenden.1 Somit besteht für diese Unternehmen die Notwendigkeit stets nach zwei Rechnungslegungsvorschriften zu bilanzieren. Auch wenn durch die geplante Einführung des Bilanzrechtsmodernisierungsgesetztes (BilMoG) zum 01.01.2009 dieser Umstand teilweise vereinfacht werden soll, ist zurzeit eine Überleitungsrechnung vom HGB- zum IFRSAbschluss die Regel. Durch diese soll erreicht werden, dass ein zweiter Jahresabschluss nicht in seiner Gesamtheit neu erstellt werden muss, sondern lediglich eine Anpassung der abweichenden Positionen vorgenommen wird. Die notwendige Prüfung beider Abschlüsse kann analog aufgebaut werden. Einen besonderen Unterschied stellt in diesem Zusammenhang die Handhabung von Finanzinstrumenten dar. Beginnend bei der Begrifflichkeit, die nach HGB in dieser Art nicht existiert, über Differenzen hinsichtlich Ausweis, Ansatz und Bewertung wird die besondere bilanzielle Behandlung dieser Positionen nach IFRS durch ihre hohen Wertschwankungen und dem damit verbundenen Risikopotential begründet. [...] (Kirsten et al., Björn)
Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich BWL - Revision, Prüfungswesen, Note: 2,0, Universität Trier, Veranstaltung: PbSf im Hauptstudium: Der Jahresabschluss und die sich anschließende Prüfung, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Bestreben zur Vereinheitlichung der Rechnungslegungsstandards auf internationaler Ebene bewirkt ständige Reformen und stellt somit nicht nur die bilanzierenden Unternehmen, sondern auch die jeweiligen Abschlussprüfer vor große Herausforderungen. Während bis April 1998 sämtliche Abschlüsse von Unternehmen in Deutschland gemäß HGB angefertigt werden mussten, bestand mit dem Inkrafttreten des Kapitalaufnahmeerleichterungsgesetztes für kapitalmarktorientierte Konzerne ein Wahlrecht auch nach IFRS oder anderen international anerkannten Rechnungslegungsstandards bilanzieren zu können. Dieses Wahlrecht wurde wiederum 2007 im Rahmen des Bilanzrechtsreformgesetzes endgültig durch ein Gebot zur Bilanzierung nach IFRS für o. g. Konzerne abgelöst und zusätzlich ein solches Wahlrecht für nicht-kapitalmarktorientierte Konzerne eingeführt. Zur Ermittlung der Ausschüttungsbemessungs- und Besteuerungsgrundlage sind allerdings weiterhin die nach handelsrechtlichen Vorschriften aufgestellten Einzelabschlüsse zu verwenden.1 Somit besteht für diese Unternehmen die Notwendigkeit stets nach zwei Rechnungslegungsvorschriften zu bilanzieren. Auch wenn durch die geplante Einführung des Bilanzrechtsmodernisierungsgesetztes (BilMoG) zum 01.01.2009 dieser Umstand teilweise vereinfacht werden soll, ist zurzeit eine Überleitungsrechnung vom HGB- zum IFRSAbschluss die Regel. Durch diese soll erreicht werden, dass ein zweiter Jahresabschluss nicht in seiner Gesamtheit neu erstellt werden muss, sondern lediglich eine Anpassung der abweichenden Positionen vorgenommen wird. Die notwendige Prüfung beider Abschlüsse kann analog aufgebaut werden. Einen besonderen Unterschied stellt in diesem Zusammenhang die Handhabung von Finanzinstrumenten dar. Beginnend bei der Begrifflichkeit, die nach HGB in dieser Art nicht existiert, über Differenzen hinsichtlich Ausweis, Ansatz und Bewertung wird die besondere bilanzielle Behandlung dieser Positionen nach IFRS durch ihre hohen Wertschwankungen und dem damit verbundenen Risikopotential begründet. [...] , Schule & Ausbildung > Fachbücher, Lernen & Nachschlagen , Auflage: 2. Auflage, Erscheinungsjahr: 20081219, Produktform: Kartoniert, Beilage: Paperback, Autoren: Kirsten et al., Björn, Auflage: 08002, Auflage/Ausgabe: 2. Auflage, Seitenzahl/Blattzahl: 52, Keyword: PbSf; Hauptstudium; Jahresabschluss, Warengruppe: HC/Betriebswirtschaft, Fachkategorie: Finanzbuchhaltung, Text Sprache: ger, UNSPSC: 49019900, Warenverzeichnis für die Außenhandelsstatistik: 49019900, Verlag: GRIN Verlag, Länge: 210, Breite: 148, Höhe: 5, Gewicht: 90, Produktform: Kartoniert, Genre: Sozialwissenschaften/Recht/Wirtschaft, Genre: Sozialwissenschaften/Recht/Wirtschaft, eBook EAN: 9783640220137, Herkunftsland: DEUTSCHLAND (DE), Katalog: deutschsprachige Titel, Katalog: Gesamtkatalog, Katalog: Lagerartikel, Book on Demand, ausgew. Medienartikel, Relevanz: 0000, Unterkatalog: AK, Unterkatalog: Bücher, Unterkatalog: Hardcover,
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Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Geschichte Europas - Zeitalter Weltkriege, Note: 1,0, Universität Leipzig (Historisches Institut), Veranstaltung: Revolution als Kultur: Kultureller Wandel und Selbstinszenierung des bolschewistischen Russland 1917-1930er Jahre., Sprache: Deutsch, Abstract: Die Frau in der Sowjetunion. Die Frau hat in der russischen bzw. sowjetischen Geschichte einen besonderen Patz. Sie wurde Jahrhunderte lang in einer patriarchisch dominierten Welt unterdrückt und als willenloses Wesen zweiter Klasse behandelt. Die schlagartige Umformung der Gesellschaft, die mit der Revolution von 1917 einherging, trieb die Sowjetischen Frauen und Männer nahezu über Nacht in ein rechtlich und institutionell radikal verändertes Rahmensystem. Die Umformung der sozialen Verhaltensweisen ließ sich nicht so kurzfristig erzwingen und war ein Zeit intensives und schwieriges Unterfangen. Die weitgreifenden politischen, ökonomischen und sozialen Veränderungen nach der Revolution hatten unmittelbaren Einfluss auf die Frau in der sowjetischen Gesellschaft. Die Veränderungen, die nicht nur uneingeschränkte Verbesserungen brachten, betrafen die sowjetisch Frau in den urbanen Zentren ebenso wie die Frau auf dem Land. Dorothy Atkinson drückt den Umstand folgendermaßen aus: ¿accidents of history have created unanticipated new problems; and some old problems have turned out to be unexpectedly resistant to solution¿ Die veränderte Rolle der Frau in der Sowjetunion in Gegensatz zu jener, die sie im imperialen Russland hatte, soll im Folgenden zum Thema gemacht werden. Das Ziel des Sowjetregimes war die Erziehung eines "neuen Menschen", d.h. eines Wesens, das völlig losgelöst ist von den alten Strukturen des Staates, der Gesellschaft, der Religion und das tauglich für die Umsetzung der kommunistischen Ideale wäre. Propaganda diente zur Verwirklichung dieser Ziele und war ein wesentliches Merkmal des Sowjetstaates (wie auch anderer totalitärer Staaten) und wurde in allen Lebensbereichen sehr stark eingesetzt. Die Emanzipation der Frau war ein entscheidender Aspekt in der marxistischen Ideologie. Sie thematisierte offen die zweifache Unterdrückung, die die Frau, besonders die Proletarierin, erfuhr: Zum einen die Unterdrückung Aufgrund ihres Geschlechts, was alle Frauen betraf. Zweitens, die Unterdrückung als Arbeiterin durch die Kapitalisten. (Krobitzsch, Claudia)
Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Geschichte Europas - Zeitalter Weltkriege, Note: 1,0, Universität Leipzig (Historisches Institut), Veranstaltung: Revolution als Kultur: Kultureller Wandel und Selbstinszenierung des bolschewistischen Russland 1917-1930er Jahre., Sprache: Deutsch, Abstract: Die Frau in der Sowjetunion. Die Frau hat in der russischen bzw. sowjetischen Geschichte einen besonderen Patz. Sie wurde Jahrhunderte lang in einer patriarchisch dominierten Welt unterdrückt und als willenloses Wesen zweiter Klasse behandelt. Die schlagartige Umformung der Gesellschaft, die mit der Revolution von 1917 einherging, trieb die Sowjetischen Frauen und Männer nahezu über Nacht in ein rechtlich und institutionell radikal verändertes Rahmensystem. Die Umformung der sozialen Verhaltensweisen ließ sich nicht so kurzfristig erzwingen und war ein Zeit intensives und schwieriges Unterfangen. Die weitgreifenden politischen, ökonomischen und sozialen Veränderungen nach der Revolution hatten unmittelbaren Einfluss auf die Frau in der sowjetischen Gesellschaft. Die Veränderungen, die nicht nur uneingeschränkte Verbesserungen brachten, betrafen die sowjetisch Frau in den urbanen Zentren ebenso wie die Frau auf dem Land. Dorothy Atkinson drückt den Umstand folgendermaßen aus: ¿accidents of history have created unanticipated new problems; and some old problems have turned out to be unexpectedly resistant to solution¿ Die veränderte Rolle der Frau in der Sowjetunion in Gegensatz zu jener, die sie im imperialen Russland hatte, soll im Folgenden zum Thema gemacht werden. Das Ziel des Sowjetregimes war die Erziehung eines "neuen Menschen", d.h. eines Wesens, das völlig losgelöst ist von den alten Strukturen des Staates, der Gesellschaft, der Religion und das tauglich für die Umsetzung der kommunistischen Ideale wäre. Propaganda diente zur Verwirklichung dieser Ziele und war ein wesentliches Merkmal des Sowjetstaates (wie auch anderer totalitärer Staaten) und wurde in allen Lebensbereichen sehr stark eingesetzt. Die Emanzipation der Frau war ein entscheidender Aspekt in der marxistischen Ideologie. Sie thematisierte offen die zweifache Unterdrückung, die die Frau, besonders die Proletarierin, erfuhr: Zum einen die Unterdrückung Aufgrund ihres Geschlechts, was alle Frauen betraf. Zweitens, die Unterdrückung als Arbeiterin durch die Kapitalisten. , Bücher > Bücher & Zeitschriften , Auflage: 2. Auflage, Erscheinungsjahr: 20070926, Beilage: Paperback, Autoren: Krobitzsch, Claudia, Auflage: 07002, Auflage/Ausgabe: 2. Auflage, Seitenzahl/Blattzahl: 48, Keyword: Revolution; Kultur; Kultureller; Wandel; Selbstinszenierung; Russland; Jahre, Warengruppe: HC/Geschichte/Regionalgeschichte, Text Sprache: ger, UNSPSC: 49019900, Warenverzeichnis für die Außenhandelsstatistik: 49019900, Länge: 210, Breite: 148, Höhe: 4, Gewicht: 84, Produktform: Kartoniert, Genre: Geisteswissenschaften/Kunst/Musik, eBook EAN: 9783638812528, Herkunftsland: DEUTSCHLAND (DE), Katalog: deutschsprachige Titel, Katalog: Gesamtkatalog, Katalog: Lagerartikel, Book on Demand, ausgew. Medienartikel, Relevanz: 0000, Unterkatalog: AK, Unterkatalog: Bücher, Unterkatalog: Hardcover,
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Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Geschichte Europa - Deutschland - Nationalsozialismus, II. Weltkrieg, Note: 1, Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg (Geschichte), Veranstaltung: Die deutsche Kriegswirtschaft im 1. und 2. Weltkrieg. Ein Vergleich., Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Untersuchung wird sich vergleichend mit dem Dilemma des Arbeitskräftemangels im Rahmen der verschiedenen kriegswirtschaftlichen Strategien zweier ausgewählter Staaten, dem nationalsozialistischen Deutschland einerseits und der stalinistisch geprägten Sowjetunion andererseits, während des Zweiten Weltkrieges befassen. Vermutlich lag, so die Ausgangsannahme dieser Arbeit, in der quantitativen Balance von militärischen Kräften an der Front und produktiven im Hinterland bei steter Berücksichtigung der spezifischen militärischpolitisch- ökonomischen Voraussetzungen ein für die Kriegsfähigkeit dieser Staaten konstitutiver Faktor. Da beide Staaten als unmittelbare Gegner in diesem Krieg agierten und sich aus diesem Umstand ein klar bestimmbares wechselseitiges Aktionsfeld im Osten Europas ermitteln lässt, soll der wesentliche Fokus auf den Mobilisierungsmaßnahmen und Entwicklungen innerhalb dieses Raumes ruhen, ohne jedoch die für die Bearbeitung des Themas relevanten Entwicklungen an den anderen Fronten des Krieges zu vernachlässigen. Überdies soll auf die ökonomischen Folgen der unterschiedlichen Problem-Lösungsstrategien hingewiesen werden, welche aus den Schwierigkeiten einer möglichst breiten wirtschaftlichen Integration des vorhandenen in- wie fremdländischen Arbeitskräftepotentials resultierten. Nur am Rande werden dabei, insofern erforderlich, Aussagen zur Sicherung und Steigerung von Arbeitsproduktivität und - disziplin getroffen. Da aufgrund der thematischen Spezifizierung und des begrenzten Rahmens dieser Arbeit nur ausgewählte Aspekte der gesamtwirtschaftlichen Konstellation zur Diskussion stehen werden, bietet es sich bereits an dieser Stelle an, einem besseren Verständnis halber vier unerlässliche Bearbeitungsthesen zu nennen. So soll eingangs davon ausgegangen werden, dass eine geplante und umfassende deutsche Blitzkriegswirtschaft nicht stattfand. Ob sich zumindest in der Vorbereitung des sog. ¿Ostfeldzuges¿ 1941 Ansätze einer solchen bei der Mobilisierung der Arbeitskraft ausmachen lassen, wird die Untersuchung zeigen. Ferner soll nicht nur von einer partiellen sondern annähernd vollständigen Aufbietung und Einbindung aller innerdeutschen humanen Ressourcen im Rahmen der Kriegswirtschaft bis 1941/42 ausgegangen werden. [...] (Wegner, Lars)
Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Geschichte Europa - Deutschland - Nationalsozialismus, II. Weltkrieg, Note: 1, Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg (Geschichte), Veranstaltung: Die deutsche Kriegswirtschaft im 1. und 2. Weltkrieg. Ein Vergleich., Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Untersuchung wird sich vergleichend mit dem Dilemma des Arbeitskräftemangels im Rahmen der verschiedenen kriegswirtschaftlichen Strategien zweier ausgewählter Staaten, dem nationalsozialistischen Deutschland einerseits und der stalinistisch geprägten Sowjetunion andererseits, während des Zweiten Weltkrieges befassen. Vermutlich lag, so die Ausgangsannahme dieser Arbeit, in der quantitativen Balance von militärischen Kräften an der Front und produktiven im Hinterland bei steter Berücksichtigung der spezifischen militärischpolitisch- ökonomischen Voraussetzungen ein für die Kriegsfähigkeit dieser Staaten konstitutiver Faktor. Da beide Staaten als unmittelbare Gegner in diesem Krieg agierten und sich aus diesem Umstand ein klar bestimmbares wechselseitiges Aktionsfeld im Osten Europas ermitteln lässt, soll der wesentliche Fokus auf den Mobilisierungsmaßnahmen und Entwicklungen innerhalb dieses Raumes ruhen, ohne jedoch die für die Bearbeitung des Themas relevanten Entwicklungen an den anderen Fronten des Krieges zu vernachlässigen. Überdies soll auf die ökonomischen Folgen der unterschiedlichen Problem-Lösungsstrategien hingewiesen werden, welche aus den Schwierigkeiten einer möglichst breiten wirtschaftlichen Integration des vorhandenen in- wie fremdländischen Arbeitskräftepotentials resultierten. Nur am Rande werden dabei, insofern erforderlich, Aussagen zur Sicherung und Steigerung von Arbeitsproduktivität und - disziplin getroffen. Da aufgrund der thematischen Spezifizierung und des begrenzten Rahmens dieser Arbeit nur ausgewählte Aspekte der gesamtwirtschaftlichen Konstellation zur Diskussion stehen werden, bietet es sich bereits an dieser Stelle an, einem besseren Verständnis halber vier unerlässliche Bearbeitungsthesen zu nennen. So soll eingangs davon ausgegangen werden, dass eine geplante und umfassende deutsche Blitzkriegswirtschaft nicht stattfand. Ob sich zumindest in der Vorbereitung des sog. ¿Ostfeldzuges¿ 1941 Ansätze einer solchen bei der Mobilisierung der Arbeitskraft ausmachen lassen, wird die Untersuchung zeigen. Ferner soll nicht nur von einer partiellen sondern annähernd vollständigen Aufbietung und Einbindung aller innerdeutschen humanen Ressourcen im Rahmen der Kriegswirtschaft bis 1941/42 ausgegangen werden. [...] , Eine vergleichende Analyse der nationalsozialistischen sowie sowjetischen Mobilisierungsmaßnahmen und deren Folgen für die jeweilige Kriegswirtschaft , Bücher > Bücher & Zeitschriften , Auflage: 3. Auflage, Erscheinungsjahr: 20081202, Produktform: Kartoniert, Beilage: Paperback, Autoren: Wegner, Lars, Auflage: 08003, Auflage/Ausgabe: 3. Auflage, Seitenzahl/Blattzahl: 32, Keyword: Weltkrieg; Vergleich, Region: Deutschland, Warengruppe: HC/Geschichte/20. Jahrhundert, Fachkategorie: Europäische Geschichte, Text Sprache: ger, UNSPSC: 49019900, Warenverzeichnis für die Außenhandelsstatistik: 49019900, Verlag: GRIN Verlag, Länge: 210, Breite: 148, Höhe: 3, Gewicht: 62, Produktform: Kartoniert, Genre: Geisteswissenschaften/Kunst/Musik, Genre: Geisteswissenschaften/Kunst/Musik, eBook EAN: 9783640221387, Herkunftsland: DEUTSCHLAND (DE), Katalog: deutschsprachige Titel, Katalog: Gesamtkatalog, Katalog: Lagerartikel, Book on Demand, ausgew. Medienartikel, Relevanz: 0000, Unterkatalog: AK, Unterkatalog: Bücher, Unterkatalog: Hardcover,
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Projektarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Soziologie - Kinder und Jugend, Note: 1,3, Universität Hamburg (Institut für Soziologie), Veranstaltung: Neue Armut in der Bundesrepublik, Sprache: Deutsch, Abstract: [...]So lieferte die SPD im Juni 2008 einen ¿Aktionsplan für gleiche Lebenschancen: 10 Maßnahmen der SPD gegen Kinderarmut¿. Die CDU antwortete kurz darauf mit einer ¿Erklärung der familienpolitischen Sprecher der CDU/CSU-Bundestagsfraktion: Kinderarmut ist Elternarmut¿. Diese verstärkte Aufmerksamkeit liegt nicht zuletzt darin begründet, dass die Armuts- und Reichtumsberichte der Bundesregierung medienwirksam aufzeigen, dass die Kinderarmutsrate in den letzten Jahren gestiegen ist. Kinder sind jedoch diejenigen in der Gesellschaft, die am wenigsten Einfluss auf die eigene Einkommenssituation und Lebenssituation haben. Sie stehen immer in Abhängigkeit zu anderen. Kinder können ihre Lebenssituation nicht in die eigenen Hände nehmen. Hier entsteht das Bild des ¿unschuldigen Kindes¿ und wahrscheinlich gerade deshalb schockiert der Umstand, dass es Kinderarmut in Deutschland gibt, die Menschen umso mehr. Aber woher kommt dieses Phänomen? Kinderarmut ist eine Begleiterscheinung der zunehmenden Verarmung von Familien. Da Kinder über kein eigenes Einkommen verfügen, sind sie von den Einkünften ihrer Eltern abhängig. Somit ist die Armutslage einer Familie auch gleichbedeutend mit der Armutssituation der Kinder, die in armen Haushalten leben. Um einen Haushalt (im Sinne der relativen Armut) als ¿arm¿ zu definieren, gibt es verschiedene Ansätze. Da unsere Auswertung auf der Grundlage von Haushaltsdaten beruht, werden wir das Konzept der Einkommensarmut und den OECD-Standart für unsere Untersuchung zugrunde legen. Im Rahmen dieser Arbeit möchten wir näher auf das Thema ¿Kinderarmut in Deutschland¿ eingehen und mit Hilfe der Erhebungswelle des SOEP 2006 Armutsrisiken speziell von Kindern in deutschen Haushalten ausmachen. Dabei werden wir die Einkommenssituation von Haushalten mit Kindern analysieren. In diesem Zusammenhang gehen wir zunächst auf die theoretischen Grundlagen der Armutsforschung und insbesondere der Kinderarmut ein. Im Weiteren haben wir Hypothesen entwickelt, die mit Hilfe des sozioökonomische Panel (SOEP) und speziell des Datensatzes der Erhebungswelle 2006, der von uns zur Analyse verwendet wurde, kommentiert werden sollen. Zudem werden wir unsere Ergebnisse vorstellen und abschließend eine kurze Schlussbetrachtung mit einem Ausblick auf weiterführende Ansatzpunkte in der Forschung geben. (Grän, Marcus)
Projektarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Soziologie - Kinder und Jugend, Note: 1,3, Universität Hamburg (Institut für Soziologie), Veranstaltung: Neue Armut in der Bundesrepublik, Sprache: Deutsch, Abstract: [...]So lieferte die SPD im Juni 2008 einen ¿Aktionsplan für gleiche Lebenschancen: 10 Maßnahmen der SPD gegen Kinderarmut¿. Die CDU antwortete kurz darauf mit einer ¿Erklärung der familienpolitischen Sprecher der CDU/CSU-Bundestagsfraktion: Kinderarmut ist Elternarmut¿. Diese verstärkte Aufmerksamkeit liegt nicht zuletzt darin begründet, dass die Armuts- und Reichtumsberichte der Bundesregierung medienwirksam aufzeigen, dass die Kinderarmutsrate in den letzten Jahren gestiegen ist. Kinder sind jedoch diejenigen in der Gesellschaft, die am wenigsten Einfluss auf die eigene Einkommenssituation und Lebenssituation haben. Sie stehen immer in Abhängigkeit zu anderen. Kinder können ihre Lebenssituation nicht in die eigenen Hände nehmen. Hier entsteht das Bild des ¿unschuldigen Kindes¿ und wahrscheinlich gerade deshalb schockiert der Umstand, dass es Kinderarmut in Deutschland gibt, die Menschen umso mehr. Aber woher kommt dieses Phänomen? Kinderarmut ist eine Begleiterscheinung der zunehmenden Verarmung von Familien. Da Kinder über kein eigenes Einkommen verfügen, sind sie von den Einkünften ihrer Eltern abhängig. Somit ist die Armutslage einer Familie auch gleichbedeutend mit der Armutssituation der Kinder, die in armen Haushalten leben. Um einen Haushalt (im Sinne der relativen Armut) als ¿arm¿ zu definieren, gibt es verschiedene Ansätze. Da unsere Auswertung auf der Grundlage von Haushaltsdaten beruht, werden wir das Konzept der Einkommensarmut und den OECD-Standart für unsere Untersuchung zugrunde legen. Im Rahmen dieser Arbeit möchten wir näher auf das Thema ¿Kinderarmut in Deutschland¿ eingehen und mit Hilfe der Erhebungswelle des SOEP 2006 Armutsrisiken speziell von Kindern in deutschen Haushalten ausmachen. Dabei werden wir die Einkommenssituation von Haushalten mit Kindern analysieren. In diesem Zusammenhang gehen wir zunächst auf die theoretischen Grundlagen der Armutsforschung und insbesondere der Kinderarmut ein. Im Weiteren haben wir Hypothesen entwickelt, die mit Hilfe des sozioökonomische Panel (SOEP) und speziell des Datensatzes der Erhebungswelle 2006, der von uns zur Analyse verwendet wurde, kommentiert werden sollen. Zudem werden wir unsere Ergebnisse vorstellen und abschließend eine kurze Schlussbetrachtung mit einem Ausblick auf weiterführende Ansatzpunkte in der Forschung geben. , Was sind die Risikofaktoren für Kinderarmut? Eine Studie auf Grundlage des sozioökonomischen Panels , Studium & Erwachsenenbildung > Fachbücher, Lernen & Nachschlagen , Auflage: 2. Auflage, Erscheinungsjahr: 20081219, Produktform: Kartoniert, Beilage: Paperback, Autoren: Grän, Marcus, Auflage: 08002, Auflage/Ausgabe: 2. Auflage, Seitenzahl/Blattzahl: 48, Warengruppe: HC/Soziologie, Fachkategorie: Soziologie: Familie und Beziehungen, Text Sprache: ger, UNSPSC: 49019900, Warenverzeichnis für die Außenhandelsstatistik: 49019900, Verlag: GRIN Verlag, Länge: 210, Breite: 148, Höhe: 4, Gewicht: 84, Produktform: Kartoniert, Genre: Sozialwissenschaften/Recht/Wirtschaft, Genre: Sozialwissenschaften/Recht/Wirtschaft, eBook EAN: 9783640231874, Herkunftsland: DEUTSCHLAND (DE), Katalog: deutschsprachige Titel, Katalog: Gesamtkatalog, Katalog: Lagerartikel, Book on Demand, ausgew. Medienartikel, Relevanz: 0000, Unterkatalog: AK, Unterkatalog: Bücher, Unterkatalog: Hardcover,
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Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Politik - Klima- und Umweltpolitik, Note: 2,0, Helmut-Schmidt-Universität - Universität der Bundeswehr Hamburg (Institut für Politikwissenschaft), Veranstaltung: Sommermodul I, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Umweltproblematik ist wie auch die Entwicklungspolitik eine der zentralen Fragen des 21. Jahrhunderts, beide Probleme können nicht unabhängig voneinander gelöst werden.Umweltpolitik ist ein Thema, zu dem es allein schon auf nationaler Ebene viele verschiedene Meinungen gibt. Dabei erleben wir täglich aufs Neue, wie eng verknüpft die Umweltpolitik mit anderen Politikbereichen ist. Als Beispiel möchte ich an dieser Stelle das Stichwort Energiepolitik nennen. Es lässt sich daher leicht annehmen, dass die Vielfalt an Meinungen, was denn die richtige Umweltpolitik sei, auf internationaler Ebene noch weit größer ist. Ähnlich der Vielfalt in der praktischen, realen Politik finden sich in den Internationalen Beziehungen, als Teil der Politikwissenschaft viele Theorien, die die praktische Politik erklären wollen. In der folgenden Arbeit werde ich mich dem Vergleich von drei unterschiedlichen Perspektiven auf die Weltumweltpolitik beschäftigen. Ich habe dazu die Bücher International Environmental Justice ¿ A North South Dimension von Ruchi Anand, Weltumweltpolitik zwischen Nord und Süd - Die neue Verhandlungsmacht der Entwicklungsländer von Frank Biermann sowie Das Klima zwischen Nord und Süd ¿ Eine regulationstheoretische Untersuchung des Nord-Süd-Konfliktes in der Klimapolitik der Vereinten Nationen von Andreas Missbach ausgewählt. Die drei Bücher basieren auf drei unterschiedlichen Theorien: Der Theorie der environmental justice, der Regulationstheorie und dem Neoinstitutionalismus. Der Themenkomplex, mit dem sich die drei Bücher beschäftigen, ist nahezu identisch, er unterscheidet sich lediglich im Umfang der betrachteten Umweltregime und -verhandlungen. In allen drei Büchern geht es um die internationale Umweltpolitik im Zusammenhang mit dem Nord-Süd-Konflikt. Der zentrale Aspekt jeder der drei Bücher ist die Verhandlungsmacht der Entwicklungsländer. Daher ist zu fragen, wie sich diese Verhandlungsmacht entwickelt. Angesichts der Ausrichtung dieser Arbeit auf den Vergleich der Werke von Anand, Missbach und Biermann ist die Frage nach der Verhandlungsmacht der Entwicklungsländer zu erweitern. Ziel dieser Arbeit ist daher nicht nur die Fragestellung: Hat sich die Verhandlungsmacht der Entwicklungsländer verändert, sondern auch: Woher rührt diese Veränderung und wie erklären die drei Theorien diesen Umstand. (Schröder, Alexander)
Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Politik - Klima- und Umweltpolitik, Note: 2,0, Helmut-Schmidt-Universität - Universität der Bundeswehr Hamburg (Institut für Politikwissenschaft), Veranstaltung: Sommermodul I, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Umweltproblematik ist wie auch die Entwicklungspolitik eine der zentralen Fragen des 21. Jahrhunderts, beide Probleme können nicht unabhängig voneinander gelöst werden.Umweltpolitik ist ein Thema, zu dem es allein schon auf nationaler Ebene viele verschiedene Meinungen gibt. Dabei erleben wir täglich aufs Neue, wie eng verknüpft die Umweltpolitik mit anderen Politikbereichen ist. Als Beispiel möchte ich an dieser Stelle das Stichwort Energiepolitik nennen. Es lässt sich daher leicht annehmen, dass die Vielfalt an Meinungen, was denn die richtige Umweltpolitik sei, auf internationaler Ebene noch weit größer ist. Ähnlich der Vielfalt in der praktischen, realen Politik finden sich in den Internationalen Beziehungen, als Teil der Politikwissenschaft viele Theorien, die die praktische Politik erklären wollen. In der folgenden Arbeit werde ich mich dem Vergleich von drei unterschiedlichen Perspektiven auf die Weltumweltpolitik beschäftigen. Ich habe dazu die Bücher International Environmental Justice ¿ A North South Dimension von Ruchi Anand, Weltumweltpolitik zwischen Nord und Süd - Die neue Verhandlungsmacht der Entwicklungsländer von Frank Biermann sowie Das Klima zwischen Nord und Süd ¿ Eine regulationstheoretische Untersuchung des Nord-Süd-Konfliktes in der Klimapolitik der Vereinten Nationen von Andreas Missbach ausgewählt. Die drei Bücher basieren auf drei unterschiedlichen Theorien: Der Theorie der environmental justice, der Regulationstheorie und dem Neoinstitutionalismus. Der Themenkomplex, mit dem sich die drei Bücher beschäftigen, ist nahezu identisch, er unterscheidet sich lediglich im Umfang der betrachteten Umweltregime und -verhandlungen. In allen drei Büchern geht es um die internationale Umweltpolitik im Zusammenhang mit dem Nord-Süd-Konflikt. Der zentrale Aspekt jeder der drei Bücher ist die Verhandlungsmacht der Entwicklungsländer. Daher ist zu fragen, wie sich diese Verhandlungsmacht entwickelt. Angesichts der Ausrichtung dieser Arbeit auf den Vergleich der Werke von Anand, Missbach und Biermann ist die Frage nach der Verhandlungsmacht der Entwicklungsländer zu erweitern. Ziel dieser Arbeit ist daher nicht nur die Fragestellung: Hat sich die Verhandlungsmacht der Entwicklungsländer verändert, sondern auch: Woher rührt diese Veränderung und wie erklären die drei Theorien diesen Umstand. , Ein Vergleich von ausgewählten Umweltregimen aus verschiedenen theoretischen Blickwinkeln , Bücher > Bücher & Zeitschriften , Auflage: 3. Auflage, Erscheinungsjahr: 20090415, Produktform: Kartoniert, Beilage: Paperback, Autoren: Schröder, Alexander, Auflage: 09003, Auflage/Ausgabe: 3. Auflage, Seitenzahl/Blattzahl: 48, Keyword: Umweltpolitik; EnvironmentalJustice; Neoinstitutionalismus; Regulationstheorie, Warengruppe: HC/Politikwissenschaft, Fachkategorie: Umweltwissenschaften, Umwelttechnik, Text Sprache: ger, UNSPSC: 49019900, Warenverzeichnis für die Außenhandelsstatistik: 49019900, Verlag: GRIN Verlag, Länge: 210, Breite: 148, Höhe: 4, Gewicht: 84, Produktform: Kartoniert, Genre: Sozialwissenschaften/Recht/Wirtschaft, Genre: Sozialwissenschaften/Recht/Wirtschaft, eBook EAN: 9783640295364, Herkunftsland: DEUTSCHLAND (DE), Katalog: deutschsprachige Titel, Katalog: Gesamtkatalog, Katalog: Lagerartikel, Book on Demand, ausgew. Medienartikel, Relevanz: 0000, Unterkatalog: AK, Unterkatalog: Bücher, Unterkatalog: Hardcover,
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Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Politik - Region: Mittel- und Südamerika, Note: 1,0, Universität Hamburg (Institut für Politische Wissenschaften), Veranstaltung: Entwicklungsländer in der Globalisierung, Sprache: Deutsch, Abstract: Vor 20 Jahren war die Suche nach Wein in einem Supermarkt nicht sonderlich erfolgversprechend. Zwar fanden sich einige Weine, insbesondere aus Deutschland und einigen europäischen Nachbarstaaten, wie Frankreich, Italien und Spanien (alte Welt), doch insgesamt war die Auswahl recht gering. Heute ist dies anders. Die großen Supermärkte bieten eine große Auswahl verschiedener Weine aus der ganzen Welt an. Neue Produktionsländer wie die USA, Australien, Südafrika und vom südamerikanischen Kontinent aus Chile und Argentinien (¿neue¿ Welt) stehen zur Auswahl. Daneben drängen in den letzten 10 Jahren noch vermehrt Weine aus den ehemaligen Ostblockstaaten (neue ¿alte¿ Welt) in die Regale. Sogar in kleineren bzw. billigeren Supermarktketten finden sich solche Weine der neuen Welt. Zum einen zeigt diese einfache Beobachtung aus dem Alltag, dass es zu einer starken Diversifizierung der Weinproduktionsstandorte gekommen sein muss. Dies und der Umstand des Sinkens des Pro-Kopf Weinkonsums lässt einen verstärkten Wettbewerb vermuten, der vor allem die Produzenten in der ¿alten Welt¿ unter Druck setzt. Auf der anderen Seite haben die Produktionsländer der ¿neuen¿ Welt es geschafft sich an der Wertschöpfungskette scheinbar zu beteiligen. Insbesondere das Beispiel Chile soll im Folgenden in die Untersuchung mit einfließen, das derzeit bereits zum 5. größten Exporteur der Welt aufgestiegen ist.. Zur Analyse einer solchen Wertschöpfungskette bietet sich die Global Value Chains Theorie von Gereffi (1994) an. So muss geklärt werden, welche Akteure, wo und in welchem Maße auf die Wertschöpfungskette Einfluss nehmen. Der Fall der Wertschöpfungskette Wein lässt einen ähnlichen Einfluss der Supermärkte auf die Produzenten vermuten, wie im Falle von Agriculture oder zumindest den Wandel zu einer solchen Form. Eine Veränderung der Wertschöpfungskette und der bestimmenden Akteuren hat auch Folgen für die Anbaugebiete. Insbesondere im Bereich Agriculture ist der vermehrte Einfluss von Supermarktketten auf die Value Chains mit einer erhöhten Abhängigkeit der Produzenten verbunden (¿buyer driven¿). Es ist aber auch eine Chance für die Produzenten. Sie können an der Wertschöpfungskette ¿aufsteigen¿ bzw. durch Ausweitung des Know-hows ihre Produktion upgraden. Damit stellt der Wein insbesondere für Entwicklungsländer eine Möglichkeit dar, verstärkt an einer Wertschöpfung zu partizipieren. (Wijgers, Alexander)
Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Politik - Region: Mittel- und Südamerika, Note: 1,0, Universität Hamburg (Institut für Politische Wissenschaften), Veranstaltung: Entwicklungsländer in der Globalisierung, Sprache: Deutsch, Abstract: Vor 20 Jahren war die Suche nach Wein in einem Supermarkt nicht sonderlich erfolgversprechend. Zwar fanden sich einige Weine, insbesondere aus Deutschland und einigen europäischen Nachbarstaaten, wie Frankreich, Italien und Spanien (alte Welt), doch insgesamt war die Auswahl recht gering. Heute ist dies anders. Die großen Supermärkte bieten eine große Auswahl verschiedener Weine aus der ganzen Welt an. Neue Produktionsländer wie die USA, Australien, Südafrika und vom südamerikanischen Kontinent aus Chile und Argentinien (¿neue¿ Welt) stehen zur Auswahl. Daneben drängen in den letzten 10 Jahren noch vermehrt Weine aus den ehemaligen Ostblockstaaten (neue ¿alte¿ Welt) in die Regale. Sogar in kleineren bzw. billigeren Supermarktketten finden sich solche Weine der neuen Welt. Zum einen zeigt diese einfache Beobachtung aus dem Alltag, dass es zu einer starken Diversifizierung der Weinproduktionsstandorte gekommen sein muss. Dies und der Umstand des Sinkens des Pro-Kopf Weinkonsums lässt einen verstärkten Wettbewerb vermuten, der vor allem die Produzenten in der ¿alten Welt¿ unter Druck setzt. Auf der anderen Seite haben die Produktionsländer der ¿neuen¿ Welt es geschafft sich an der Wertschöpfungskette scheinbar zu beteiligen. Insbesondere das Beispiel Chile soll im Folgenden in die Untersuchung mit einfließen, das derzeit bereits zum 5. größten Exporteur der Welt aufgestiegen ist.. Zur Analyse einer solchen Wertschöpfungskette bietet sich die Global Value Chains Theorie von Gereffi (1994) an. So muss geklärt werden, welche Akteure, wo und in welchem Maße auf die Wertschöpfungskette Einfluss nehmen. Der Fall der Wertschöpfungskette Wein lässt einen ähnlichen Einfluss der Supermärkte auf die Produzenten vermuten, wie im Falle von Agriculture oder zumindest den Wandel zu einer solchen Form. Eine Veränderung der Wertschöpfungskette und der bestimmenden Akteuren hat auch Folgen für die Anbaugebiete. Insbesondere im Bereich Agriculture ist der vermehrte Einfluss von Supermarktketten auf die Value Chains mit einer erhöhten Abhängigkeit der Produzenten verbunden (¿buyer driven¿). Es ist aber auch eine Chance für die Produzenten. Sie können an der Wertschöpfungskette ¿aufsteigen¿ bzw. durch Ausweitung des Know-hows ihre Produktion upgraden. Damit stellt der Wein insbesondere für Entwicklungsländer eine Möglichkeit dar, verstärkt an einer Wertschöpfung zu partizipieren. , Wandel einer Wertschöpfungskette am Beispiel Chile , Bücher > Bücher & Zeitschriften , Auflage: 2. Auflage, Erscheinungsjahr: 20080411, Produktform: Kartoniert, Beilage: Paperback, Autoren: Wijgers, Alexander, Auflage: 08002, Auflage/Ausgabe: 2. Auflage, Seitenzahl/Blattzahl: 52, Keyword: Entwicklungsländer; Globalisierung, Warengruppe: HC/Politikwissenschaft, Fachkategorie: Diplomatie, Text Sprache: ger, UNSPSC: 49019900, Warenverzeichnis für die Außenhandelsstatistik: 49019900, Verlag: GRIN Verlag, Länge: 210, Breite: 148, Höhe: 5, Gewicht: 90, Produktform: Kartoniert, Genre: Sozialwissenschaften/Recht/Wirtschaft, Genre: Sozialwissenschaften/Recht/Wirtschaft, eBook EAN: 9783638026598, Herkunftsland: DEUTSCHLAND (DE), Katalog: deutschsprachige Titel, Katalog: Gesamtkatalog, Katalog: Lagerartikel, Book on Demand, ausgew. Medienartikel, Relevanz: 0000, Unterkatalog: AK, Unterkatalog: Bücher, Unterkatalog: Hardcover,
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Es kommt darauf an, um welchen Umstand es sich handelt. Wenn es sich um etwas handelt, das außerhalb der eigenen Kontrolle liegt und nicht geändert werden kann, kann es hilfreich sein, den Umstand zu akzeptieren, um inneren Frieden zu finden. Allerdings ist es wichtig, zwischen Dingen zu unterscheiden, die nicht geändert werden können, und solchen, die durch persönliche Anstrengung oder Unterstützung von außen verändert werden können. In letzterem Fall kann es sinnvoll sein, nach Lösungen zu suchen und den Umstand nicht einfach hinzunehmen.
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Ist die deutsche Sprache eine schwere oder schwierige Sprache, da "schwer" nicht nur für Gewichte verwendet wird und "schwierig" als Umstand definiert ist?
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